Ja, die Enttäuschung war groß nach unserer Ankunft in Airlie Beach, dem Zentrum des Whitsunday-Tourismus. Denn der kleine sterile Ort, in dem sich Reisebüro an Reisebüro an McDonalds an Burger King usw. reihte, hatte keinen Beach, dafür aber eine „Mud-Bay“, also Schlammbucht, die auch irgendwie nicht zu einem Badespaß einlud. Der Campingplatz war dann auch noch zu teuer und schlecht, so dass wir unseren geplanten viertägigen Aufenthalt auf eine Übernachtung zusammengestrichen haben.
Trotz des wenig schönen Eindrucks des Ortes wollten wir unbedingt raus zu den Inseln, die die Whitsundays bilden und durch weiße Strände und blauestes Wasser bestechen. Leider dieses Mal ohne Caro, die sich keinen weiteren Tag auf einem wackeligen Boot bei üblem Wellengang antun wollte.
So wurde es dann eine kleine Männertour mit der „Reefjet“, unserem gebuchten Schnellboot, dass uns dann zu dem makellos weißen Strand von „Whitehaven Beach“ und einer süßen kleinen Badebucht brachte, wo wir noch einmal die Unterwasserwelt des Great Barrier Reefs beschnorcheln konnten.
Freitag, 14. September 2007
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