Von den gemeinen Irokesen-Tauben (die hier nicht "ru-ruh" sondern eher "wukk-du" gurren), die sich Frühstücks-Reste aus unserem Drecksgeschirr hacken wollten,abgelenkt, hat der gute Maik auch was gehackt. Und zwar beim Einsteigen seinen großen Zeh unter die scharfkantige Metallschine der Seitenschiebetür. Aua. Dabei hatte der Fuss doch grad erst den Schorf von der spitzen Muschelbank verloren. Und als ich zuerst ein unterdrücktes Quietschen und dann das gefürchtete "Mist, so was Blödes, kannste mal schnell kommen und was zum Aufwischen mitbringen!" gehört hab, war klar: Am Maik ist wieder was kaputt gegangen. Dank unserer inzwischen umfangreichen Erste-Hilfe-Tüte und dem eingespielten Teamwork ist so ein wenig Verfall am Mann aber zum Glück kein Problem und der Patient konnte mit dick eingepacktem Zeh wunderbar weiterleben.
Donnerstag, 4. Oktober 2007
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